Der dritte Teil des Vortrages, gehalten von Anna Ananieva und Rolf Haaser am 18. Oktober 2024 in Berlin im Rahmen der Tagung „Kotzebue-Gespräch XIII“.
Der erste Teil des Vortrages, gehalten von Anna Ananieva und Rolf Haaser am 18. Oktober 2024 in Berlin im Rahmen der Tagung „Kotzebue-Gespräch XIII“.
Die jährliche deutsch-estnische Tagung “XIII. Kotzebue-Gespräch/Kotzebue-kõnelused XIII” findet am 18. Oktober 2024 turnusgemäß in Berlin statt. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Beitrag Kotzebues zur Geschlechterdebatte um 1800 und beleuchtet weibliche Rollenbilder in Werk und Biographie des Schriftstellers.
Two presentations at the Symposium in Tartu will focus on the fascinating ways in which August von Kotzebue used autobiographical travel writing to navigate moments of personal crisis.
Mit einem Gruß aus der analogen Welt der handgemachten Kunst- und Literaturhefte kommt die Ankündigung der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Das Dosierte Leben“: Das Heft widmet sich dem Thema „Die wahre K&K-Dynastie: Klopstock meets Kotzebue“.
Die estnisch-deutsche Tagungsveranstaltung „Kotzebue-Gespräch / Kotzebue-kõnelused“ findet 2024 turnusgemäß in Berlin statt.
Das neue Theaterstück der britischen Autorin April De Angelis „The Divine Mrs S.“ brachte jüngst die Figur der gefeierten Schauspielerin der Kotzebue-Zeit auf die Bühne des Londoner Hampstead Theatre. Das lebhafte Stück ließ das Publikum von heute hinter die Kulissen der Theaterszene um 1800 blicken und eröffnete die Darstellung mit dem Schlusstableau des Schauspiels „Menschenhaß und Reue“, in dem Sarah Siddons in der Rolle der Ehebrecherin „Mrs. Haller“ (aka Eulalia, Baronesse von Meinau) zu ihrer Zeit glänzte.
Der tägliche Geschichts-Podcast veröffentlicht am 23. März einen Beitrag mit Julia Bohnengel zum Thema „Ein Attentat mit Folgen“.
„Was wird die Gesellschaft am Winterabend beginnen, wenn die Theemaschine, welche den Kreis ein halbes Stündchen zusammenhielt, verschwunden?“ In der Vorrede zum ersten Band des „Almanachs dramatischer Spiele“ skizziert August von Kotzebue die beliebten Praktiken der geselligen Unterhaltung seiner Zeit und formuliert sein eigenes Angebot für das häusliche Theaterspielen.
Der am 31. Dezember 1818 verfasste Brief des Schriftstellers an den Verleger des „Literarischen Wochenblattes“ gewährt Einblicke in seine Redaktionsarbeit nach seiner Übersiedlung nach Mannheim.
